Es ist Heiligabend. Plattenladenbesitzerin Tori Tooms (Riley Dandy) will die Feiertage eigentlich damit verbringen, sich mit ein paar heißen Typen zu treffen, die sie über eine Online-Dating-App kennengelernt hat. Stattdessen überredet ihr Mitarbeiter Robbie Reynolds (Sam Delich) sie aber, ihm beim Trinken, Musikhören und Quatschen über seiner Meinung nach unterbewertete Horrorfilme Gesellschaft zu leisten. In einem nicht weit entfernten Spielzeugladen hat derweil ein zur Dekoration gedachter, menschengroßer Weihnachtsmann-Roboter (Abraham Benrubi) einen Kurzschluss. Das RoboSanta+ genannte, ursprünglich vom Militär als mechanischer Soldat entwickelte Ungetüm erwacht zum Leben und beginnt einen blutigen Amoklauf. Bald macht es auf alle Jagd, die ihm in die Quere kommen - auch auf Robbie und Tori. Die sind allerdings nicht bereit, sich ohne Gegenwehr einfach abschlachten zu lassen. Schon gar nicht von so einer Figur ...

Callie und Joseph sind ein Jahr, nachdem sie sich ineinander verliebt haben, in einen Milchviehbetrieb und ein Weingut gezogen, doch ihre Romanze gerät in Gefahr, als geschäftliche und familiäre Verpflichtungen Joseph zurück in die Stadt rufen.

Jonathan Davenport, Sohn des Medienmagnats Richard Davenport, fällt aus allen Wolken als sein stinkreicher Vater plötzlich Suizid begeht. Um sich von seinen Schuldgefühen abzulenken reist er seiner Ex-Freundion hinterher zum Peruanischen Amazonas, wo die aufstrebende Galeristin einen einheimischen Künstler besuchen will. Bald stellen die beiden fest, dass eine Kunstreise in ein Gebiet, in dem Aufständische sorglos über Leben und Tod entscheiden, keine besonders gute Idee ist. Aus dem Worktrip wird ein Kampf ums Überleben. Während der Reise entdeckt Jonathan dann obendrein, dass etwas Düsteres in seinem Inneren lauert, das kurz davor steht, entfesselt zu werden.