Die Journalistinnen Jodi Kantor und Megan Twohey arbeiten bei der New York Times und gehen den Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens von Harvey Weinstein auf den Grund. Sie decken ein Netz von Lügen und sexuellen Missbräuchen auf. Mit ihrer Arbeit haben sie dazu beigetragen, die #MeToo-Bewegung ins Leben zu rufen und das jahrzehntelange Schweigen über das Thema sexuelle Übergriffe in Hollywood zu brechen.

Als der gescheiterte Schauspieler Michael (Andy Karl) direkt nach einer Trennung bei einem Autounfall stirbt, findet er sich im Single-Fegefeuer wieder. Seine "Begrüßerin" Scarlett (Christina Ricci) klärt ihn darüber auf, dass es für ihn nur einen Weg gibt, ins Jenseits zu gelangen: Er muss seine Seelenverwandte finden. Nachdem er damit trotz Unterstützung durch seinen Kumpel Angelo (Michael Rispoli) im Limbo nicht erfolgreich ist, versucht er sein Glück in New York bei den Lebenden - und verguckt sich in Honey Bee (Nora Arnezeder).

Die junge aufstrebende Schauspielerin Serena Brooks (Alexandra Socha) Teil eines Horrorfilm-Ensembles. Dies ist eine große Herausforderung für sie, denn der Regisseur ist für einen ganz bestimmten Stil berüchtigt: Er konzipiert seine Filme so naturalistisch wie möglich und erlaubt seinen Darstellern während des Drehs keinen Kontakt nach außen. Als die Dreharbeiten beginnen, verschwindet nach und nach das Filmteam und die Schauspielerin muss zu ihrer Rolle werden, um zu überleben.

Im Streit verlässt Gus (Zach Gilford) sein Elternhaus in Portland und zieht in eine Hütte am Ufer eines Wildbachs. Dort will er in Ruhe dem Fliegenfischen frönen. Die selbst gewählte Isolation führt ihn auf eine Reise zu sich selbst - und bald auch zu der reizenden Eddy (Amber Heard)...